31.12.2020
Entwicklung unserer Futtermittelbezugsquellen im Jahr 2020
Auf einem guten Weg
Mit Zeit und vielen Recherchen stießen wir auf einige ProduzentInnen, von denen wir mit (relativ) gutem Gewissen das wenige Kraftfutter, das wir brauchen/wollen, kaufen. In großen Gebinden wäre das Futter natürlich um vieles billiger, aber wir brauchen eben keine Tonnen.


Eine offene Frage, die wir uns selbst noch nicht beantworten konnten, ist, ob wir Bio-Biestmilch und Bio-Lämmermilch statt der konventionellen Produkte vom Lagerhaus kaufen sollen. Die Hauptprobleme sind hierbei, dass wir
- online bisher keinen Biestmilchersatz in Bio-Qualität finden konnten (und wir noch keinen eigenen Vorrat haben), und
- uns ehrlich gesagt der Bio Milchaustauscher, den es online zu erwerben gäbe, preislich doch auch etwas abschreckt. Pro Lamm rund 100 Euro für ein Bio-Produkt aus den Niederlanden (Zelmo Green), das wir bestellen müssten und nicht sicher schnell genug bekommen würden, verglichen mit einem konventionellen Produkt um 40 Euro pro Lamm, das zumindest behauptet, palmölfrei zu sein und rasch besorgt werden kann.
Und nun im Sinne der Transparenz zur eigentlichen Chronik: