Futtermittelchronik 2019

31.12.2019

Entwicklung unserer Futtermittelbezugsquellen im Jahr 2019

Nicht perfekt aber zumindest transparent

Für landwirtschaftliche Produkte gibt es heutzutage schon viele Labels, Zertifikate und sonstige Auszeichnungen, die über die Produktionsweise eines Lebensmittels Aufschluss geben (sollen). Wir haben keines davon. Dies hat unterschiedliche Gründe, die wir bald auf einer anderen Seite behandeln werden.

Auch ohne Zertifikat ist uns aber jedenfalls wichtig, dass wir transparent kommunizieren, wie wir arbeiten. Diese Futtermittelchronik zeigt daher auf und erklärt, was wir 2019 – unserem Anfangsjahr – wo warum zugekauft haben.

März 2019
Aufgrund fehlender besserer Alternativen kauften wir konventionellen Geflügelstarter (granuliert) vom Lagerhaus Gleinstätten, das keinen Bio-Geflügelstarter im Sortiment hatte.
Mai 2019
Aufgrund fehlender besserer Alternativen kauften wir konventionellen Hafer vom Lagerhaus Gleinstätten, das keinen Bio-Geflügelstarter im Sortiment hatte.
26. Juli 2019
Aufgrund fehlender regionalerer und uns bekannter Alternativen kauften wir Bio-Mais aus Österreich mit dem Prüf-Nach! Siegel des Futtermittelhändlers Gsellmann. Fragen bzgl. genauerer Herkunftsangaben (Bundesland) konnten leider nicht beantwortet werden und konnten bisher auch trotz des auf der Verpackung angegebenen Codes alpha AT 4005 nicht eruiert werden.
26. Juli 2019
Aufgrund fehlender regionalerer und uns bekannter Alternativen kauften wir Bio-Legefutter aus Österreich mit dem Prüf-Nach! Siegel des Futtermittelhändlers Gsellmann.
Winter 19/20
Aufgrund fehlender besserer Alternativen kauften wir für unsere trächtigen Schafe konventionellen Hafer vom Lagerhaus Gleinstätten, der keinen Bio-Hafer im Sortiment hatte.
Winter 19/20
Da unsere Heuproduktion im ersten Jahr noch zu Wünschen übrig ließ, kauften wir als Nachschub zweimal Heu von Nachbarn, einer davon bio-zertifiziert.